Einbau des Google Mobile Ads SDK: Unterschied zwischen den Versionen

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In einem selten frequentierten Bereich der App, wie z.B. dem Impressum, sollte es daher die Möglichkeit für Eingeweihte geben, einen kleinen Dialog aufzurufen. Durch diesen kann man ein selbst gewähltes Keyword jedem zukünftigen Adrequest anhängen. Gleichzeitig oder durch das Aktivierung einer Checkbox kann der USB-Debug-Modus, um die Werbe Webviews in der Android App auf dem Desktop Chrome zu inspizieren, aktiviert werden.  
In einem selten frequentierten Bereich der App, wie z.B. dem Impressum, sollte es daher die Möglichkeit für Eingeweihte geben, einen kleinen Dialog aufzurufen. Durch diesen kann man ein selbst gewähltes Keyword jedem zukünftigen Adrequest anhängen. Gleichzeitig oder durch das Aktivierung einer Checkbox kann der USB-Debug-Modus, um die Werbe Webviews in der Android App auf dem Desktop Chrome zu inspizieren, aktiviert werden.  
<pre>
<pre>
if (Build.VERSION.SDK_INT >= Build.VERSION_CODES.KITKAT) { //frühere Versionen haben dies noch nicht unterstützt, evtl. kann darauf verzichtet werden
WebView.setWebContentsDebuggingEnabled(true);
    WebView.setWebContentsDebuggingEnabled(true);
}
</pre>
</pre>
Danach kann man unter Android die Webviews der App im Desktop Chrome mit chrome://inspect einsehen.  
Danach kann man unter Android die Webviews der App im Desktop Chrome mit chrome://inspect einsehen.  

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